26.03.2025

Sonnenstrom vom Dach – Photovoltaik Dachanlagen

Online-Veranstaltung der Ausbau-Initiative Solarmetropole Ruhr und der Verbraucherzentrale NRW

Solarstrom vom Dach ist längst günstiger als Strom aus dem Netz. Besonders wenn der Strom direkt vor Ort verbraucht und nicht in das öffentliche Netz eingespeist wird. Doch ein hoher Eigenverbrauch ist gar nicht so einfach, weil die meiste Energie im Privathaushalt morgens und abends benötigt wird, wenn die Sonne kaum scheint.

Eine Lösung dafür bieten Batteriespeicher, die den Strom tagsüber speichern. So wird die Energie auch nach Sonnenuntergang nutzbar. Die Speicherung des Solarstroms ist vor allem für diejenigen interessant, die möglichst autark vom öffentlichen Stromnetz sein möchten und so viel wie möglich ihres selbst produzierten Stroms vor Ort verbrauchen möchten.

Energieberater Dipl.-Ing. Hermann-Josef Schäfer erläutert im Online-Seminar, welche Vorteile die staatlich geförderte Technologie Photovoltaik für Privathaushalte bereithält und was es zu beachten gibt. Die energetische Unabhängigkeit spielt dabei ebenso eine Rolle wie der finanzielle Aspekt. Wir geben praktische Tipps und Hinweise auf Stolperfallen bei der Planung und Installation. Fragen der Teilnehmenden sind ausdrücklich erwünscht und werden in einer anschließenden Fragerunde beantwortet.

Themen

  • Technische Grundlagen und aktuelle Trends
  • Empfehlungen zur Auslegung und Planung einer Photovoltaikanlage
  • Kosten und Wirtschaftlichkeit
  • Anschaffung und Betrieb

Zielgruppe
Der Vortrag richtet sich vor allem an Eigentümer*innen von Ein- und Zweifamilienhäusern. Vorkenntnisse sind nicht nötig.

Referent
Hermann-Josef Schäfer
Dipl. Ing. Architekt
Schwerpunkte: Errichtung von Neubauten sowie Umbau, Erweiterung und Sanierung von Bestandsgebäuden

Zeit
Mittwoch, 26.03.2025, 18:00 bis 20:00 Uhr

Ort
Online (Zoom)

Anmeldung
Hier geht es direkt zur Anmeldung

Kosten
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Veranstalter
Ausbau-Initiative Solarmetropole Ruhr in Kooperation mit dem Regionalverband Ruhr und der  Verbraucherzentrale NRW.